Ein besonderer Schwerpunkt unserer Kommunalpolitik liegt bei der Jugendarbeit. So war uns die Schaffung des Jugendtreffs, trotz Ablehnung von anderer Seite, im Jahr 1994 vorrangiges Ziel. Mit der Neugestaltung des Skaterplatzes an der Sporthalle und der Einstellung eines eigenen Jugendpflegers hat die Jugendarbeit in Urmitz Form angenommen.
Das insgesamt gute Angebot wird seit 2003 durch das Internet-Café in der Hauptstraße ergänzt. Unser nächstes großes Projekt wird die Schaffung eines großen naturnahen Spielraumes sein.
Trotz moderner Strukturen, müssen kulturell bedeutsame Werte eines Ortes erhalten bleiben. Der Ankauf des Anwesens „Reif/Wittlich“ in der Hauptstraße ist dazu ein erster Schritt. Nach entsprechendem Ausbau ist hier ein "lebendes" Dorfmuseum/Kulturschuppen entstanden.
Urmitz ist eine lebendige Gemeinde. Uns ist es wichtig das dies auch für die Zukunft erhalten bleibt. Durch den Ankauf des Steigers der Firma Frings haben wir die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung auf dem Wasserweg für Urmitzer Bürger und Besucher unserer schönen Gemeinde weiter ausgebaut. Die schnelle und zeitnahe Erreichbarkeit von Koblenz oder Neuwied wird durch die Reaktivierung des Bahnhaltepunktes "Rheinbrücke", für die wir uns lange und intensiv eingesetzt haben, gewährleistet. Weiterhin ist es unser großes Bestreben den Ausbau der Rheindörferstraße voranzutreiben um Urmitz noch mehr vom Autoverkehr entlasten zu können.
Unsere Gemeinde wird in besonderer Weise durch die Ortsvereine geprägt. Dies macht sich durch die zahlreichen Vereinsaktivitäten bemerkbar. Problematisch ist daher der allgemeine Rückgang der für ein Vereinsleben unverzichtbaren Gaststätten. Wir haben uns daher für den Ankauf der Gaststätte „Zum Anker“ eingesetzt, die wie andere vorher zum Verkauf anstand. Nach durchgeführten Umbaumaßnahmen stehen hier seit 2003 neue Proberäume und repräsentative Säle für Festlichkeiten jeder Art zur Verfügung. Der Anbau des rd. 200 m² großen Foyers an der Sporthalle bietet den Vereinen weitere Möglichkeiten für Aktivitäten.
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